Ratlos erkunde ich meine
Gedanken,
ratlos muss ich zwischen
Absichten schwanken,
ratlos verfasse ich dieses
Gedicht,
ratlos erkenn’ ich die
Antworten nicht!
Ratlos bedenke ich, was so
gescheh’n ist,
ratlos erfrag ich, was
meinen Verstand frisst,
ratlos erkenne ich Werke und
Taten,
ratlos muss ich mich mit
Fremden beraten.
Ratlos liest du meine
fragenden Zeilen,
ratlos erkennst du, die
Antworten eilen,
ratlos verharre ich reglos
im Nichts,
ratlos verlassen vom
Einfluss des Lichts.
Ratlos beschreite ich
seltsame Wege,
ratlos, was ich wohl für
Absichten hege,
ratlos erkennend: die Welt
will mich ganz,
fordert mich all meine Liebe
zum Tanz.
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